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Die letzte Samtgemeinderatssitzung am 17.12.2019 fand in Holvede vor vollbesetztem Haus statt. Hauptinteresse der vorwiegend aus Halvesbostel und aus Feuerwehrkreisen kommenden Besucherinnen und Besucher war die Entscheidung, ob für den bisherigen Spielkreis ein 1-Gruppen-Kindergarten-Neubau beschlossen wird. Der Rat bestimmte zudem die neuen Ersatz-Krippen-Standorte für Moisburg. Der Nachtragshaushalt und der Beschluss über die Anschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeugs für die Freiwillige Feuerwehr Regesbostel wurden von der Tagesordnung genommen.
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Mehr als 220 Besucherinnen und Besucher verfolgten die Sitzung des Samtgemeinderats am 17.12. im Gasthaus Heins in Holvede. Schon in der Einwohnerfragestunde forderten Bewohnerinnen und Bewohner aus Halvesbostel, den dortigen Spielkreis in einen 1-Gruppen-Kindergarten umzuwandeln. Unsere GRÜNEN-Fraktion betrachtet trotz allem Verständnis diesen Wunsch kritisch. Seit der JSKS-Ausschusssitzung wurden emotionale Emails aus Halvesbostel vom Samtgemeindebürgermeister verbreitet, die auch auf unsere Fraktionsmitglieder Druck ausüben sollten. Wir verfassten eine Presseerklärung, die unsere Haltung zu diesem Thema erklärt.
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Auf Biegen und Brechen versucht die Gemeinde Halvesbostel einen Eingruppen-Kindergarten durch die Samtgemeinde zeitnah bauen zu lassen. Wir Grünen betrachten einen Kita-Standort mit nur einer Gruppe kritisch. So lehnten unsere beiden Mitglieder im letzten Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschuss den Vorschlag der Samtgemeindeverwaltung ab. Wir bevorzugen insbesondere aus finanzpolitischen Gründen den Beibehalt des bewährten und geschätzten Spielkreises.
Seit langem hat kein Thema in der Samtgemeinde Hollenstedt ein so heftiges Echo erzeugt: Umwandlung des bewährten Halvesbosteler Spielkreises in einen Eingruppen-Kindergarten einschließlich An-/Neubau bei sinkenden Kinderzahlen. ...
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Im September stellte unsere Fraktionsvorsitzende Christiane Melbeck eine Anfrage zur Schadstoffbelastung des MicMac-Geländes in Moisburg, der als Krippenstandort schon beschlossen war. Die Antwort der Samtgemeindeverwaltung ist sehr ernüchternd.
In unserer Anfrage Sachstand Krippenneubau Moisburg-Bodenbelastung des Geländes stellte unsere Fraktionsvorsitzende zehn Fragen zum geplanten Krippenstandort. Die Antwort zur Sitzung des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses am 25.11.2019 ist eindeutig:
Der Standort ist für die Kleinsten der Kleinen nicht geeignet. ...
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Seit 30 Jahren ist Ruth Alpers Mitglied der Grünen und somit grünes Urgestein in Hollenstedt. Auf der letzten Ortsverbandssitzung von Bündnis 90/Die Grünen wurde dieses beachtenswerte Jubiläum gewürdigt.
Der Ortsverband von Bündnis 90/Die GRÜNEN ehrte auf seiner letzten Mitgliederversammlung Ruth Alpers für 30 Jahre aktive Mitgliedschaft. Anlass für Ruth Alpers, den Grünen vor drei Dekaden beizutreten, war in friedensbewegten Zeiten der Nato-Doppelbeschluss und die Anti-AKW-Bewegung. Auch der Einsatz für den Schutz von Minderheiten sowie sozial schwächeren Menschen lag ihr am Herzen. Ruth Alpers ist in der Kommunalpolitik nicht wegzudenken. Ihr langjähriges Engagement, ehrenamtlich im Gemeinderat Hollenstedt, im Samtgemeinderat Hollenstedt und im Kreis engagiert zu arbeiten, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Ruth Alpers war schon in nahezu allen Ausschüssen, vom Feuerschutz zu den Finanzen, von Schule zum Bauen, Soziales und Wirtschaft: Jeden Bereich hat die als fleißig und verlässlich geltende Kommunalpolitikerin kennen gelernt.
Mit einem Blumenstrauß und grünem Schutzengel als Geschenk in der Hand sagte die Jubilarin sichtlich gerührt: „Kommunalpolitik regelt die Dinge direkt vor Ort; wirklich jedes Thema ist interessant, wenn man genauer hinsieht.“ Global denken – lokal handeln; die Demokratie gegen Angriffe schützen und die Schöpfung erhalten, wären die Schwerpunktthemen der Zeit. Nicht nur heimlich und still grün wählen, appellierte sie, sondern öffentlich Flagge für Natur und Soziales zeigen, das sei das Gebot der Stunde, glaubt das Urgestein der Hollenstedter Grünen.
Der Ortsverband Hollenstedt von Bündnis 90/Die Grünen bot kürzlich für seine Mitglieder und interessierte Einwohner*innen einen besonderen Waldspaziergang an. Die teilnehmende Gruppe traf sich bei Nieselregen mit der Bezirksförsterin Nicola Matthies zu einer Waldbegehung am Heidenauer Weg.
Ziel der dreistündigen Waldbegehung war es, mehr über den Zustand des Waldes in Hollenstedt zu erfahren. Bei dem Rundgang, der von mehreren Stopps unterbrochen wurde, zeigte die Fachfrau, woran der Wald leidet. Wegen des Klimawandels und insbesondere der letzten beiden trockenen und warmen Jahre herrschen günstige Bedingungen für die Vermehrung spezieller Pilze und für das enorme Ausbreiten unterschiedlicher Borkenkäferarten, die das Leben der sowieso gestressten Bäume noch schwerer machen – sie gar absterben lassen. Der wirtschaftliche Schaden für die Waldbesitzer*innen, die über Jahrzehnte ihre Bäume pflegen müssen, ist enorm. Große Mengen von Schadholz – vorwiegend Fichten - lässt die Preise purzeln. ...
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Im Galopp wurde die letzte Samtgemeinderatssitzung innerhalb von 35 Minuten abgehakt. Zu entscheiden gab es wenig; die meisten Punkte wurden zur Kenntnis gegeben. (Siehe Tagesordnung)
Auf der Samtgemeinderatssitzung am 01.10.2019 in Klauenburg stand nicht viel auf der Tagesordnung. Der TOP 8 Außerschulische Betreuung in der Grundschule Sprötze-Trelde wurde zudem von der Tagesordnung einstimmig gestrichen, da der Samtgemeindebürgermeister über die Kostenübernahme mit der Stadt Buchholz noch verhandeln soll.
Die Niederschrift über die Sitzung am 01.07. lehnte unsere GRÜNEN-Fraktion ab, da unser Vorschlag über eine Erhöhung der Samtgemeindeumlage im Protokoll keinen Niederschlag fand. Der überplanmäßigen Ausgabe wegen der Erhöhung des Schulgeldes in Trelde stimmte der Samtgemeinderat ohne Diskussion einstimmig zu. ...
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Erneut spendete unser Ortsverband auf dem Hollenstedter Herbstmarkt ein Fass Bier. Unser Kassierer und Mitglied im Gemeinderat Hollenstedt, Ralf Wegener, durfte das Fass beim Marktfrühstück am 28.09. anstechen. Professionell wie beim Oktoberfest in München lief das Bier nach dem dritten Schlag. Da gab es natürlich Applaus.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 02.10.2019 über den Herbstmarkt:
Freibier zum Auftakt
Aufgabe der Samtgemeinde ist es unter anderem, gemeindliche Projekte, die die Mitgliedsgemeinden einzeln nicht leisten können und diese überfordern, zu organisieren und zu finanzieren - so die Grundschulen, die Krippen und Kitas sowie die Freiwilligen Feuerwehren und natürlich die zentrale Verwaltung.
Halvesbostels Bürgermeister Ravens macht sich seit einiger Zeit stark für eine Kindertagesstätte in seiner Gemeinde und möchte den bewährten Spielkreis abschaffen. Das kann man fordern, verkennt aber die finanzielle Situation der Samtgemeinde. Schon der Ausbau des Feuerwehrgerätehauses in Halvesbostel belastet den Haushalt mit 700.000 € stark. Geplant waren dafür ursprünglich Ausgaben in Höhe von 450.000 €. Der Kreditrahmen der Samtgemeinde ist aber inzwischen ausgeschöpft. In der Diskussion über diesen Standort erhöht die Mitgliedsgemeinde den Druck auf den Samtgemeinderat zunehmend. Die Gemeinde Halvesbostel beschloss die Trägerschaft von ihrem beliebten Spielkreis Ende 2020 aufzugeben. Das finden wir GRÜNEN falsch. Eine bewährte und geschätzte Einrichtung abzuschaffen, weil man den Erziehungsberechtigten im Ort gern auch ein neues Gebäude bieten möchte, ist nur mit dem Tunnelblick Halvesbostel gesehen.
In der Gemeinde Moisburg soll eine Krippe auf dem kontaminierten Boden des Mic Mac entstehen. Um Genaueres öffentlich zu erfahren, haben wir einen Fragenkatalog an den Samtgemeindebürgermeister geschickt.
Hier geht es zur schriftlichen Anfrage!
Außerdem möchte man in Moisburg die dortige Grundschule baulich erweitern. So werden weitere große Investitionen angemeldet.
Als weitere Standorte für Krippe und Kita kommen noch die Gemeinden Appel und Regesbostel ins Spiel.
Inzwischen meldet die Gemeinde Drestedt Kita-Bedarf an, ein Grundstück für den Bau einer Kita/Krippe könnte Drestedt bereitstellen. Die Finanzierung des Grundschulstandorts Trelde steht auch wieder mal auf dem Prüfstand.
Vergessen darf man nicht, dass noch das Millionenprojekt Samtgemeinderathaus ansteht. Hier geht es auch noch um den richtigen Standort.
Alle Projekte gleichzeitig aber sind nicht finanzierbar.
Betrachtet man die Standortdiskussion um den Ausbau der Grundschulen, der Krippen und Kitas, so muss man örtlichen Wunsch und pragmatische Lösung politisch abwägen. Sollte das Moisburger Krippengrundstück extreme Sanierungskosten verursachen, so müssen alternative Standorte in anderen Gemeinden, z. B. Halvesbostel zügig geprüft werden.
Es wird Zeit, dass nicht nur die Bürgermeister der Gemeinden ständig Wünsche anmelden, sondern auch betrachten, welche Zahlungen und Leistungen sie für die Samtgemeinde erbringen. Wir sind gespannt, zu welcher Präferenz die CDU/SPD-Mehrheitsgruppe kommt.
Ein Gesamtkonzept für die Samtgemeinde muss her, an welchen Standorten was und wie finanziert wird!
Hier geht es zur Berichterstattung der Kreiszeitung Wochenblatt:
Spielkreis soll zur Kita werden / Eine Kita für Halvesbostel?
update 09.10.2019:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 09.10.2019 auf Seite 18 über den Moisburger Wunsch, bei sehr niedrigen Klassenfrequenzen die Grundschule ausbauen zu lassen.
Mehr Platz für Umsetzung pädagogischer Konzepte
Mit relativ geringen Mitteln und viel Eigenleistung wurde in der Gemeinde Drestedt ein neues Dorfgemeinschaftshaus gebaut und nun eingeweiht.
Das gemeindliche Gebäude in Holzständerbauweise errichtet, wurde kürzlich eingeweiht. Im ersten Stock vermietet die Gemeinde eine 85 m2 große Wohnung. Mit den Mieteinnahmen können die laufenden Betriebskosten gedeckt werden. Auch das macht das Projekt interessant.
Am 11. und am 18.09.2019 berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide über das Drestedter Dorfgemeinschaftshaus:
Eigene Kompetenz für Neubau mit genutzt
Ein Ort für Jung und Alt
Hier geht es zur Drestedter Homepage!
https://www.drestedt.info/
Auf der letzten Gemeinderatssitzung in Wenzendorf stand wieder einmal die Dorferneuerung im Zentrum der Tagesordnung. Der Rat war einstimmig dafür, weitere Fördermittel für die Dierstorfer Projekte trotz Kostenexplosion zu beantragen. Hitzig wurde es, als unsere GRÜNEN-Fraktion Auskunft über die Bauaktivitäten im Gewerbegebiet Wennerstorf wünschte.
Zunächst berichtete der Bürgermeister in der Wenzendorfer Gemeinderatssitzung über den Antrag auf eine Tempo-30-Zone in der Straße Zum Eckerkamp. Die zuständige Behörde habe den Antrag genehmigt, die Schilder müssten nur noch bestellt werden. Das ist sehr erfreulich.
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Die Tagesordnung der Samtgemeinderatssitzung Hollenstedt in Klauenburg am 01.07.2019 war recht überschaubar. In der letzten öffentlichen Sitzung vor der Sommerpause befasste sich der Samtgemeinderat mit der Aufgabe des Mandats von Herrn Jens Krause (AfD) und den Mehrkosten für das Feuerwehrgerätehaus in Halvesbostel. Einige Anfragen und Anregungen - vorwiegend von unserer GRÜNEN-Fraktion - rundeten die relativ kurze Sitzung ab.
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Bei den Wahlen zum EU-Parlament kamen wir GRÜNEN Mitglieder sowie Freundinnen und Freunde bei einer Wahlbeteiligung von 67,1 % aus dem Staunen nicht heraus. Samtgemeindeweit erhielt unsere Bundesliste 27,0 % (1.641) der 6.108 abgegebenen Stimmen. Nach der CDU (30,5 %) stehen wir auf Rang zwei weit vor der SPD (13,4 %).
Wir bedanken uns bei den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen, das unserer Partei entgegengebracht wird. Dieses Ergebnis ist nicht nur in Brüssel und Straßburg Ansporn, sondern auch im Landkreis Harburg (Bündnis 90/Die GRÜNEN 26,2 %) sowie für unsere politische Arbeit in der Samtgemeinde Hollenstedt.
In der kleinen Mitgliedsgemeinde Wenzendorf durften wir sogar über Platz 1 bei einer beachtlichen Wahlbeteiligung von 70,1 % jubeln (GRÜNE 31,1 % = 178 Stimmen; CDU 27,7 % = 159; SPD 13,3 % = 76; AfD 8,7 % = 50; FDP 5,6 % = 32). Wenn Sie weitere Ergebnisse der Samtgemeinde und des Landkreis Harburg recherchieren möchten, klicken Sie auf den nachfolgenden Link.
https://wahlen.landkreis-harburg.de/eu2019/ergebnisse_samtgemeinde_03353403.html
Beim letzten Treffen der Bürgerinitiative Lärmschutz Hollenstedt war Landtagsmitglied Heiner Schönecke (CDU) zu Gast. Er berichtete, dass nun der Petitionsausschuss beim Landtag in Hannover die über 80 Eingaben aus dem Jahre 2017 (!) bearbeitet hätte. Erfreuliches Ergebnis sei, dass demnächst bei einem Ehepaar der Lärm umfangreich gemessen werden solle.
Damit wird eine Forderung der Bürgerinitiative aufgegriffen. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Bisher wurde der Lärm ausschließlich über mathematische Modelle unter bestimmten Voraussetzungen berechnet. Leider sind der Samtgemeindebürgermeister, die Bürgermeister der Gemeinden Hollenstedt, Appel und Wenzendorf sowie die Mehrzahl der PetitionsabsenderInnen über diese erste Maßnahme nicht informiert worden.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 01.05.2019 auf Seite 32 ausführlich über Schöneckes Besuch bei der BI:
A1: Jetzt wird gemessen, nicht gerechnet!
Hier geht es zum Internetauftritt der Bürgerinitiative "Lärmschutz A1 Hollenstedt"!
Auf der letzten Sitzung der Umwelt-, Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Hollenstedt gab es wegweisende Themen für die wichtigste Mitgliedsgemeinde in der Samtgemeinde Hollenstedt.
Hollenstedts Bürgermeister Jürgen Böhme (CDU) und ein Planer berichteten, dass es Verzögerungen mit der Straßensanierung des Wennerstorfer Wegs gebe. Zwischen der Gemeinde und Hamburg Wasser gibt es unterschiedliche Auffassungen, wie der Schmutzwasserkanal unter der Straße verlaufen soll.
Auch mit der Sanierung der Holzbrücke über die Este bei der Alten Burg geht es nicht voran. Die Finanzierung der unterschiedlichen Beteiligten ist immer noch unklar.
Der Überplanung eines 15 Meter breiten Grünstreifens, der als Ausgleichsmaßnahme dienen sollte, fand keine Zustimmung unserer GRÜNEN-Fraktion im Bauausschuss.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide vom 17.04.2019 informiert auf Seite 15 über die Sitzung des UBP-Ausschusses:
"Hamburg Wasser bremst" / Gibt es doch Zuschüsse für die Brücke
update 26.04.2019:
Über das umweltpolitische Armutszeugnis berichtet die Kreislzeitung Wochenblatt Nord Heide auf Seite 23 am 24.04.2019:
Zoff um Grünstreifen
update 01.05.2019:
Erneut informiert die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 01.05.2019, Seite 20, über die Überplanung des Grünstreifens und lässt unser GRÜNES Gemeinderatsmitglied Ruth Alpers zu Wort kommen:
"Ein jahrzehntelanger Rechtsbruch"
Gut gemeint, ist nicht gleich gut gemacht - so geschehen an der Este.
Unser GRÜNES Samtgemeinderatsmitglied Ludwig Hauschild mochte nicht seinen Augen trauen: An der Este bei der Alten Burg in Hollenstedt lagern einige Tonnen Steine. Der Boden wird stark geschädigt.
Über Kommunikationsprobleme in der Unteren Naturschutzbehörde und zwischen unterschiedlichen Verbänden und Vereinen berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest am 13.04.2019 auf Seite 5:
Vermeintlicher Umweltfrevel dient der Renaturierung
update 21.05.2019:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide informiert am 21.05.2019 auf Seite 23 darüber, dass die Kommunikationsprobleme der Naturschützer behoben sind und dass die Arbeiten in und an der Este abgeschlossen sind.
Naturschutz an Este vereint
Im Mittelpunkt der Sitzung des Samtgemeinderates am letzten Montag in Holvede stand der Doppelhaushalt 2019/20. Gibt doch die finale Beratung des Haushalts Gelegenheit, eine kleine Rückschau und einen Ausblick auf die Entwicklung in unserer Samtgemeinde zu werfen.
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Unser GRÜNES Mitglied im Samtgemeinderat und Vorsitzender des Finanzausschusses, Manfred Thiel, erklärte die Bauchschmerzen unserer Fraktion, eine Zustimmung zu erteilen. Dass der Haushalt so zustande kam, wäre dem Streichkonzert der letzten Wochen zu verdanken. Gestrichen wurde zum Beispiel der Bau bzw. die Sanierung des Rathauses (2,25 Mio. €) und die Erweiterung des Moisburger Feuerwehrhauses (200.000 €).
Um den vollständigen Artikel zu lesen, müssen Sie auf die Schlagzeile klicken!
In der Diskussion um ein neues Rathaus ist kein Ende in Sicht. Wunsch und Finanzierbarkeit liegen weit auseinander. Entscheidungen müssen her.
Im Doppelhaushalt 2019/20 hat die Samtgemeindeverwaltung 2,25 Mio. Euro für den Bau eines neuen Rathauses vorgesehen. Bei dem Investitionsbetrag handelt es sich um einen Saldo aus dem Verkauf der alten Immobilie in der Hauptstraße und einen Neubau an anderer Stelle. Der Standort für ein neues Samtgemeinderathaus ist dabei völlig ungewiss.
Schon der ehemalige Samtgemeindebürgermeister versuchte einen Neubau des Rathauses im Haushalt unterzubringen, scheiterte jedoch an der damaligen Mehrheitsgruppe von CDU/WGH, die sowohl die Notwendigkeit als auch die finanzielle Grundlage als nicht gegeben ansah.
Der aktuelle Samtgemeindebürgermeister brachte seinen großen Investitionswunsch nun erneut in den Haushaltsentwurf ein. Die Hollenstedter Mehrheitsgruppe aus CDU/SPD sieht hier jedoch das Potenzial, den Rotstift anzusetzen, um den Haushalt aus der Schieflage zu bringen.
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Seit Monaten beklagt unsere GRÜNEN-Fraktion, dass die Finanzierung der Offenen Ganztagsschule intransparent ist. Ständig korrigiert die Verwaltung die Höhe der Zuschüsse, die die Samtgemeinde leisten soll. Planungssicherheit bei angespannter Haushaltslage sieht anderes aus.
Über die letzte Schulausschusssitzung berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide am 23.01.2019 auf Seite 16 und lässt unser Ausschussmitglied Christiane Melbeck zu Wort kommen:
"Politik wurde übergangen"
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 19.12.2018 auf Seite 15 etwas reißerisch über das Hollenstedter Ehrennmal. Probleme gibt es mit der Anlage, die als Treffpunkt gern gewählt wird. Auf die Absprerrung könnte verzichtet werden, wenn für die Besucher eine andere Alternative angeboten würde.
Ein Denkmal in Ketten
Am 09.01.2019 informiert die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide auf Seite 17 über die unsinnige Maßnahme der Volksbank Geest, die Bäume auf der Streuobstwiese im Zentrum von Hollenstedt verpflanzt zu haben. Ziel der Bank ist es, die Fläche zu versilbern. Die aktuellen Bebauungspläne geben allerdings nur Platz für zwei Doppelhaushälften. Mal sehen wie der Unfug weiter geht.
Die (Obst-)bäume sind weg
Nicht nur Ärgerliches gibt es zu berichten. Hollenstedt rüstet die Straßenbeleuchtung auf LED um. In der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide Elbe & Geest ist am 12.09.2019 auf Seite 13 folgender Artikel zu lesen:
Straßenbeleuchtung wird auf LED umgestellt
update 16.01.2019
Midja Schrader, Redakteur der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide, berichtet und kommentiert am 16.01.2019 auf den Seiten 1 und 18 den erbärmlichen Zustand der hölzernen Este-Brücke in der Nähe der Hollenstedter Wallanlage. Die Forderung nach Finanzierung der Reparatur durch den Regionalpark Rosengarten trifft auf unsere Zustimmung.
Regionalpark Rosengarten: Bitte übernehmen! // Wer saniert die Brücke?
update 25.01.2019
Die Gemeinde Hollenstedt hat neuerdings einen eigenen Internetauftritt, der sich jedoch noch im Aufbau befindet.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 23.01.2019 auf Seite 16 über die Innovation. Wir hoffen, dass die Internetseite auch gepflegt wird.
Hollenstedt ist nun online
Hier geht es zum Internetauftritt der Mitgliedsgemeinde!
Die Lärmbelastung in Grauen könnte sehr steigen, wenn die Absicht des Landkreises realisiert würde, eine Annahmestelle für Grünzeug dort einzurichten. Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 19.12.2018 auf Seite 14 über die Informationsveranstaltung in Appel zu diesen Plänen.
Bürger befürchten eine "Verkehrsinvasion"
Am Rahheideweg in Eversen-Heidel soll ein Acker in Bauland umgewandelt werden. Das Planverfahren ist auf dem Weg. Die öffentliche Beteilligung findet im Deutschen Haus am 15.01. statt. Mehr gibt es in der Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest vom 12.01.2019 auf Seite 13 zu lesen:
Neues Baugebiet am Rahheideweg
update 21.05.2019:
Auf Seite 21 von der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide am 21.05.2019 erfahren die Leserinnen und Leser, dass der Bebauungsplan in Appel für die Grünzeugannahmestelle fehlerhaft ist. Daher sind der Landkreis und die Gemeinde Neu Wulmstorf auf der Suche nach einer schnellen Alternative:
Grünschnittannahme: Keine Lösung absehbar
update 06.06.2019:
Viele Lösungen zu einen neuen Standort für die Grünschnittannahme sind sowohl im Kreis als auch in Neu Wulmstorf auf dem Tisch - passiert ist aber noch nichts.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 05.06.2019 auf Seite 22 erneut über die aktuellen Vorschläge:
"Für Grünschnitt ortsnahe Übergangslösung finden"
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