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Auf der letzten Sitzung des Samtgemeinderates Hollenstedt in diesem Jahr stand der 1. Nachtragshaushalt im Zentrum der Beratungen. Tags zuvor wurde dieser im Finanzausschuss diskutiert und der Stellenplan auf den Stand von Februar zurückgesetzt. Anlass war die Höhergruppierung einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rathausverwaltung, was für 2017 zu einer Mehrbelastung des Haushaltes von ca. 61.000 € und für 2018 zu ca. 60.000 € zusätzlich führen sollte. Unser GRÜNES Mitglied Manfred Thiel, Vorsitzender im Finanzausschuss, wunderte sich: „Gute Arbeit soll gut bezahlt werden. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass in den letzten Jahren eine Vielzahl von Aufgaben extern vergeben wurden, dann ist diese Entwicklung nicht ganz nachvollziehbar.“ So wurden in jüngster Vergangenheit die Abwasserwirtschaft an Hamburg Wasser abgegeben, Ausschreibungen für Löschfahrzeuge, die Planung und Erstellung von Neubauten sowie der Betrieb von Krippen und Kitas und vieles mehr fremdvergeben. Unsere GRÜNEN-Fraktion stellte kurzfristig den Antrag, in den Nachtragshaushalt 15.000 € für eine Untersuchung der Organisationsstruktur und Verwaltungsabläufe bereitzustellen, damit eine möglichst hohe Effektivität entsteht. Die anderen Fraktionen unterstützten unser Anliegen.
Der IT-Kooperation mit dem Landkreis sowie der Ausschreibung für die nachschulische Betreuung der Offenen Ganztagsschule stimmten die Ratsmitglieder einstimmig zu.
Nicht folgen wollten wir dem Vorschlag, Frau Munz als Gleichstellungsbeauftragte zu berufen.
Unmittelbar vor der Ratssitzung tagte auch noch der nichtöffentliche Samtgemeindeausschuss. Die Bündelung der Termine lässt bei mehrfach geänderten Vorlagen kaum Raum, eine sachgerechte Beratung in den Fraktionen durchzuführen. Wir wünschen uns für die Zukunft eine bessere Terminplanung für die Sitzungen.
Hier geht es zur Niederschrift der Ratssitzung.
Die Kreiszeitung Wochenblatt berichtet mehrfach über den Finanzausschuss und den Samtgemeinderat.
Entmachtung der "Dorffürsten"? / "Nur eine Scheindebatte"
"Konstruktives Tribunal"
Gleichstellungsbeauftragte gibt Amt weiter
update 03.01.2017:
Erneut berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt am 03.01.2018 auf Seite 15 über die finanzielle Lage in der Samtgemeinde Hollenstedt:
"Heilige Kühe" schlachten
Hier geht es zum 22-seitigen Verwaltungspapier, das dem Finanzausschuss vorgelegt wurde:
Diskussionsgrundlage für zukünftige mögliche Maßnahmen zur Sicherung der Haushaltslage in der SG Hollenstedt
update 28.03.2018:
Die AfD wirbelt mit Anfragen und Pressemitteilungen zur Finanzsituation der Samtgemeinde etwas Staub auf, stochert aber stark im Nebel und macht keine "kreativen" Vorschläge, wie die großen Aufgaben (Krippe, Kita, offene Ganztagsschule, Beitragsfreiheit, Samtgemeinderathaus) finanziell gestemmt werden sollten.
Nach unserer Auffassung sind Sparmöglichkeiten bei den verpflichtenden und den freiwilligen Angeboten kaum möglich. Es müssen allerdings die Finanzbeziehungen zwischen den wohlhabenden Mitgliedsgemeinden und der klammen Samtgemeinde zielorientiert neu geregelt werden. Darauf weist auch unsere GRÜNE Fraktionsvorsitzende, Christiane Melbeck, in dem aktuellen Artikel der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 28.03.2018, Seite 15, hin:
Wo das Geld hernehmen?
Am 02.12.2017 berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt auf Seite 8 über die Absicht der Volksbank, auf der Streuobstwiese im Zentrum Hollenstedts ein Geschäftsgebäude mit Wohnungen zu bauen.
Nach augenblicklichem Stand der gemeindlichen Bebauungsplanung ist das nicht möglich. Vorgeschrieben ist eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,3. Daher dürften zurzeit nur Einzel- oder Doppelhäuser in offener Bauweise errichtet werden. Ein weiteres Problem sind die elf kartierten Bäume, von denen noch nicht einmal alle stehen, also eigentlich nachgepflanzt werden müsste.
Unser GRÜNES Gemeinderatsmitglied Ruth Alpers merkt kritisch an: "Da haben wir im Rat noch intensiven Beratungsbedarf. Einen Schönheitspreis bekommen wir für die vorgelegten Pläne gewiss nicht."
Hier geht es zum Wochenblatt-Artikel:
Ein Neubau im Ortskern
update 22.12.2017:
Im Bauausschuss der Gemeinde Hollenstedt wurde der Plan eines neuen Baugebietes am Hofstedter Weg vorgestellt und außerdem empfohlen, die Straßenausbausatzung abzuschaffen.
Die Kreiszeitung Wochenblatt vom 20.12.2017 berichtet auf Seite 22:
Und noch ein Baugebiet
update 27.12.2017
Erfreulich für die Anlieger des Wennerstorfer Weges ist die Absprache zwischen den Gemeinden Hollenstedt und Appel, die Straße in Stand zu setzen.
Die Kreiszeitung Wochenblatt vom 27.12.2017 berichtet auf Seite 18 über die Bauausschusssitzung in Hollenstedt.
Einigung nach 30 Jahren Streit
update 17.01.2018
Ist die Satzung bald Geschichte
update 03.08.2018
Am 01.08.2018 berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide auf Seite 28 erneut über die erhaltenswerte Streuobstwiese zwischen Volksbank und "Am Stinnberg":
Die Quadratur des Kreises
Auf der letzten Moisburger Gemeinderatssitzung wurde einstimmig beschlossen, dass am Podendorfer Weg 25 Einzelhäuser gebaut werden können.
Unserer Auffassung nach sind wachsende Gemeinden nur dann sinnvoll, wenn auch die Infrastrukturkosten mitgedacht werden. Für zukünftige Kinder müssen zum Beispiel Krippen-, Kita- und Schulplätze finanziert werden. Dafür müsste dann allerdings die knappe Samtgemeinde aufkommen.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 29.11.2017 auf Seite 21 über die Gemeinderatssitzung in Moisburg:
Platz für 25 Einzelhäuser und
Schluss mit Schleichverkehr
Die dritte Wenzendorfer Gemeinderatssitzung in diesem Jahr fand unter reger Beteiligung der Öffentlichkeit in Klauenburg statt, da die Heizungsanlage im Gemeindehaus ausgefallen war. Insbesondere Bürgerinnen und Bürger aus Wennerstorf sprachen ihren Unmut über die Straßen- und Sielbauarbeiten im Rahmen der Dorferneuerung aus.
Die Tagesordnung der öffentlichen Ratssitzung umfasste drei wichtige Punkte: Neubau eines Dorfgemeinschaftshauses, Städtebaulicher Vertrag mit ABO Wind und Verlängerung des Pachtvertrags mit dem TUS Jahn Hollenstedt/Wenzendorf.
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Seit nunmehr drei Jahren konzentrierten wir GRÜNEN uns neben den wichtigen Umweltthemen auch auf Soziales. Immer wieder mahnten wir einen Ausbau der Krippen- und Kitaplätze an und forderten belastbare Zahlen über die Nachfrage nach Plätzen.
In der letzten Samtgemeinderatssitzung verabschiedetet endlich der Rat einstimmig die Erweiterung des Krippen- und Kitaangebots. Über den möglichen Betreiber und die Finanzierung der Einrichtungen wird noch zukünftig entschieden werden müssen. Das Ob und Wo ist entschieden, das Wie ist noch zu klären.
Die Kreiszeitung Wochenblatt begleitete mit zwei Artikeln die Diskussion:
Einstimmigkeit im Samtgemeinderat
Zuvor wurde schon berichtet, dass in Moisburg die Grundschule eine Ganztagsbetreuung anbieten wird.
Der Ganztag kommt
Mit zwei Artikeln weist die Kreiszeitung Wochenblatt auf "tierische" Missstände in der Samtgemeinde Hollenstedt hin.
Am 07.10.2017 wird über eine Grundstücksumzäunung in Regesbostel mit Nato-Draht berichtet:
"Eine Todesfalle für Rehe"
Eine Woche später, am 14.10.2017, informiert das Wochenblatt über die mangelhafte Pflege von Pferden in Dierstorf:
"Pferde werden gequält"
Diese Verstöße gegen das Tierwohl müssen sofort beseitigt werden!
Die Bundestagswahl 2017 ist nun gelaufen. Mit unseren Ergebnissen können wir zufrieden sein, mit dem Rechtsruck natürlich nicht.
Die Anzahl der Erst- und Zweitstimmen sowie die Prozentwerte finden Sie auf der Homepage des Landkreises.
http://wahlen.landkreis-harburg.de/
Jetzt nehmen wir die Landtagswahlen am 15. Oktober in den Fokus.
Für den Wahlkreis 52 (Buchholz, Samtgemeinden Tostedt, Jesteburg und Hollenstedt) kandidiert Reinhard Riepshoff, Bürgermeister in Heidenau.
Unser GRÜNER Bewerber für das direkte Landtagsmandat nennt als seine politischen Schwerpunkte:
Hier geht es zum GRÜNEN Kurzprogramm und
hier zu einem Gespräch mit Sylvia Karasch: Was nun - was tun? Reinhard Riepshoff im Gespräch
Hier geht es zum Musterstimmzettel für unseren Wahlkreis 52!
Das ist unser Werbespot.
Nadja Weippert ist unsere GRÜNE Direktkandidatin für den Bundestag. Die jung-dynamische Tostedterin wurde vom GRÜNEN Kreisverband für den Wahlkreis 36 Harburg mit einem ganz starken Votum nominiert. Folgende Themen liegen ihr besonders am Herzen:
• „Weniger Bürokratismus – mehr Menschlichkeit“:
Wegfall von überbordendem Bürokratismus, z. B. im Sozialbereich durch Vereinfachung von Anträgen (Pflegegeld, BAföG, Kindergeld, Wohngeld etc.)
• „Weniger Gift – mehr Gesundheit“:
sanfte Agrarwende verbunden mit Abschaffung der Massentierhaltung, Verbot von Pestiziden wie z. B. Glyphosat, Reduzierung der Verunreinigung unseres Grundwassers mit Nitraten sowie des Antibiotikaeinsatzes in Mastbetrieben.
• „Weniger Lobbyismus – mehr Transparenz“:
Minimierung der Einflusskraft von Lobbyisten auf politische Entscheidungen.
Mehr erfahren Sie auf der Homepage von Nadja Weippert.
Hier geht es zum Musterstimmzettel für die Erst- und Zweitstimme!
Die Kreiszeitung Wochenblatt vom 20.09.2017 widmet sich auf Seite 18 unserer GRÜNEN dirketkandidatin.
Hier geht es zu unserem GRÜNEN Wahlwerbespot!
... und hier geht es zum ultimativen GRÜNEN Werbespot!
Mitja Schrader stellt in der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 09.08.2017 auf Seite 24 in seinem Bericht „Raus aus den Schulden“ die Frage: „Samtgemeinde klamm, Mitgliedsgemeinde reich: Läuft hier etwas falsch?“
Die Antwort ist schnell gegeben: Ja, da läuft etwas falsch.
Es ist schon sehr merkwürdig, wenn eine Mitgliedsgemeinde einen Kredit in Höhe von 700.000 € der Samtgemeinde zu günstigsten Bedingungen gewährt und diese angesparten Mittel dort parkt, damit die Samtgemeinde ihre gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben erfüllen kann. Dazu zählen zum Beispiel die Finanzierung der Grundschule, Krippe, Kita, des Rathauses und des Brandschutzes. Die Samtgemeinde Hollenstedt muss diesen Kredit langfristig abstottern und die geringen Zinsen jährlich aufbringen. Die beträchtlichen Aufwendungen für den Betrieb und die Nutzung der jeweiligen Investition kommt oben noch drauf.
Ein einfacher Lösungsansatz wäre natürlich, die Samtgemeindeumlage zu erhöhen. Das wollen jedoch die Gemeindebürgermeister nicht. Gern möchten sie selbst großherzig entscheiden, wofür „ihre“ Steuereinnahmen verwendet werden. Außerdem macht man sich so den Samtgemeindebürgermeister gefällig.
Unser GRÜNER Vorschlag für eine gerechte Belastung der Mitgliedsgemeinden besteht darin, die Folgen von neuen Wohn- und Gewerbegebieten über eine Infrastrukturabgabe aufzufangen. Unser GRÜNES Mitglied im Samtgemeinderat und Vorsitzender des Finanzausschusses Manfred Thiel sagt: „Mit einem klugen Modell der Infrastrukturabgabe werden die Verursacher für Erweiterungsinvestitionen und ihren Folgekosten zur Kasse gebeten. Wer bestellt, zahlt.“
Macht das aktuelle Finanzierungsmodell Schule, werde sich für die Vielzahl der noch vorzunehmenden Investitionen und durch die nachfolgenden Betriebskosten der Schuldenberg in der Samtgemeinde deutlich erhöhen. Dieses System führe langfristig in eine Sackgasse und begrenze letztendlich die Leistungsfähigkeit der Samtgemeinde.
Das Wegducken der sieben Bürgermeister in den Mitgliedsgemeinden oder der Hinweis auf schon Geleistetes hilft bei der Lösung des Finanzierungsproblems nicht weiter. Nur mit Blick auf das Gesamtwohl ist die Zukunft der Samtgemeinde Hollenstedt gesichert.
Wenn langfristig bei der Finanzierung der Samtgemeinde keine moderne Anpassung erfolgt, könnte eines Tages die Frage nach dem Sinn eines Samtgemeindekonstrukts gestellt werden. Sägen sich möglicherweise die Lokalfürsten den Ast ab, auf dem sie noch sitzen?
Hier geht es zum Artikel "Raus aus den Schulden".
update 25.08.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 23.08.2017 berichtet über unseren Vorschlag, die Mitgliedsgemeinden mehr an den Infrastrukturkosten (Folgekosten) zu beteiligen.
Kosten gerechter verteilen
update 31.08.2017:
Zwei weitere Artikel über die schwierige Finanzsituation in der Samtgemeinde Hollenstedt und das Finanzverhältnis zwischen Landkreis und den Einheits-/Samtgemeinden sind am 30.08.2017 in der Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 30.08.2017 zu lesen:
Im Haushalt klafft ein Riesenloch/Über eine Million Defizit
Kommunen unter Kostendruck/Finanzspritze vom Kreis
Seit Jahren unternehmen wir immer wieder Vorstöße, die Geschwindigkeit des Verkehrs in den Dörfern zu reduzieren. Für Kinder und Alte sowie für die Umwelt sind die Entschleunigungsmaßnahmen von großem Vorteil: Es gibt mehr Sicherheit, weniger Lärm und weniger Abgase.
Auf Antrag von Ruth Alpers im Bau- und Planungsausschuss sowie im Verwaltungsausschuss der Gemeinde Hollenstedt sollte vor dem Bauernhof-Kindergarten in Ochtmannsbruch Tempo 30 eingeführt werden. Diesmal fiel unsere GRÜNEN- Initiative auf fruchtbaren Boden. Im Gespräch ist sogar eine Geschwindigkeitsreduzierung im gesamten Dorf.
Mal sehen, ob die Verwaltung in Winsen/Luhe mitspielt.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 12.07.2017 informiert auf Seite 22 über die Absicht der Gemeinde Hollenstedt, die Geschwindigkeit in Ochtmannsbruch auf 30 km/h zu beschränken.
Bald komplett Tempo 30?
Auf der letzten Sitzung des Gemeinderates in Hollenstedt gab es eine umfangreiche Tagesordnung abzuarbeiten. Nach unüblichen Verzögerungen stellte die Gemeinde einen Haushalt auf, dem wir aus unterschiedlichen Gründen nicht zustimmten.
Unser Vorschlag, sich am sozialen Wohnungsbau des Kreises zu beteiligen, wurde abgelehnt, da die SPD sich zu dieser sozialpolitischen Frage enthielt.
Auch unser Antrag, ein Grundstück für den Bau einer Krippe- und Kita zu erwerben, erhielt keine Mehrheit.
Einigung im Rat wurde nur zur Erhöhung der notwendigen Grund- und Gewerbesteuer erzielt.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 05.07.2017 auf Seite 21 über die Hollenstedter Gemeinderatssitzung:
Keine Kreis-Sozialbauten und Bürger sollen mehr zahlten
Schon am 27.05.2017 informierte die Kreiszeitung Wochenblatt über die Verzögerung des Hollenstedter Bürgermeister, einen Haushalt zeitnah vorzulegen:
Hollenstedt ohne Haushalt
Unsere Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Ruth Alpers, fragte kürzlich die Verwaltung in Winsen nach den Unfallzahlen auf der A1 zwischen Buchholzer Dreieck und Heidenau.
Die Antwort der Behörde weist einige Lücken auf, jedoch ist erkennbar, dass die Zahlen im Wesentlichen konstant sind.
Hier geht es zur Beantwortung der Anfrage.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest berichtet auf Seite 5 am 01.07.2017:
Unfallzahlen auf der A1 leicht gesunken
Dass der öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) uns GRÜNEN am Herzen liegt, ist schon lange bekannt. Eine kleine Verbesserung könnte zukünftig auf den Weg gebracht werden. Denn die Gemeinde Neu Wulmstorf beabsichtigt einen Frühbus der Linie 4039 ab Elstorf zur S-Bahnstation Neu Wulmstorf einzusetzen.
Das ist auch eine Chance für die Samtgemeinde Hollenstedt. Da jeweils anteilig die Mitgliedsgemeinden für die Finanzierung aufkommen müssen, beantragte nun unser Ratsmitglied Ruth Alpers eine verlängerte Linienführung nach Hollenstedt.
Neben der Entscheidung in Hollenstedt ist noch die Haltung in den Gemeinden Appel und Moisburg offen.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 21.06.2017 auf Seite 15 ausführlich über unseren GRÜNEN-Vorstoß:
Einsteigen beim Frühbus?
update 28.06.2017:
Über die Sitzung des Bauausschusses der Gemeinde Hollenstedt berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide auf Seite 21 am 28.06.2017.
Unseren GRÜNEN Anträgen zum Frühbus und zur Einführung einer Tempo-30-Zone wurde zugestimmt.
Tempo 30 vor Bauernhof-Kita
Auf der letzten Sitzung des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Samtgemeinde überraschte Hollenstedts Bürgermeister Jürgen Böhme mit einem Antrag, die neue Krippengruppe in Hollenstedt einrichten zu lassen und dabei den Blick zusätzlich auf eine Kita-Erweiterung zu richten.
Das ist sinnvoll, unsere Ausschussmitglieder stimmten dafür und bevorzugten damit diesen Standort. Die Verwaltung favorisierte hingegen Regesbostel.
Leider wurde inzwischen der im Juni vorgesehene Ausschuss abgesagt. Nach unserer Einschätzung ist der Termin für die Eröffnung der Krippe bis September 2018 damit kaum zu halten und verliert sich womöglich im Bermuda-Dreieck zwischen der Samtgemeindeverwaltung, der Gemeinde Hollenstedt und der politischen Mehrheitsgruppe von CDU/SPD.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 14.06.2017 berichtet auf Seite 25 über unseren Antrag im Samtgemeindeausschuss und im Samtgemeinderat:
„Angezogene Handbremse“
update 21.06.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide vom 21.06.2017 berichtet über die Orientierungslosigkeit von Hollenstedts Bürgermeister:
Hick-Hack um den Krippenbau
Haupttagesordnungspunkte der öffentlichen Gemeinderatssitzung Wenzendorf am Dienstag, dem 23.05.2017, waren die Straßenbeleuchtung in Dierstorf-Heide und das Repowering der Windkraftanlagen zwischen Wennerstorf und Gewerbegebiet. Erneut kann man von einer zeitlichen Mammutsitzung sprechen: Der nichtöffentliche Verwaltungsausschuss begann um 18:00 Uhr, die öffentliche Ratssitzung, die gut besucht wurde, startete um 19:30 Uhr und die nichtöffentliche Sitzung endete kurz vor 23 Uhr.
Im Bericht des Bürgermeisters erfuhren die Gemeinderatsmitglieder und die Öffentlichkeit, dass gemäß eines Gutachtens über die Einrichtung einer Ampelanlage im Bereich Otto-Lilienthal-Straße/B3 abgesehen werde. Die Anzahl der Fahrzeugbewegungen sei noch zu gering.
Für den Bau des Dorfgemeinschaftshauses gebe es entscheidende Änderungen. Der Zuschuss sei auf 500.000 € gedeckelt. Der Anteil für die Gemeinde Wenzendorf steige dadurch deutlich. Ob alle entwickelten Vorstellungen damit noch möglich sind, ist noch zu diskutieren.
Über die umfangreichen Baustellen informierte der Bürgermeister ebenfalls: Die Projekte Amsel- und Wiesenweg würden im Juni fertiggestellt. Eckerkamp und Postallee folgen dann unverzüglich. Erst Ende des Jahres würden im Rahmen der Dorferneuerung die Bauarbeiten zur Entwässerung und der Straßen in Wennerstorf beendet.
update 31.05.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 31.05.2017 über die geringeren Zuschüsse zum Bau eines Dorfgemeinschaftshauses in Wenzendorf.
Die Förderung ist gedeckelt
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Am Mittwoch, dem 24.05.2017, luden die GRÜNEN Alten Buxtehude zu einer Este-Wanderung ein.
Zunächst trafen sich die TeilnehmerInnen im Dorfkrug Bötersheim, um sich zu stärken. Natürlich waren auch Hollenstedter GRÜNE dabei. Unter fachkundiger Führung von Ludwig Hauschild ging nämlich die zweieinhalbstündige Wanderung nach Hollenstedt. Als Gast begleitete die Gruppe Dr. Julia Verlinden, Mitglied des Bundestages und Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl im September. Die eindrucksvolle Flusslandschaft wurde vielfach fotografiert und lenkte die Gespräche auf Naturschutzthemen.
Hier die gutgelaunte Wandergruppe am Zielpunkt. In der Mitte Dr. Julia Verlinden
Am 17.05.2017 berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide auf Seite 20 über die Überlegung, mit dem Bau eines Kreisels an der Kreuzung Tostedter Straße/Hauptstraße die Hollenstedter Verkehrsprobleme zu lösen.
Obgleich wir GRÜNEN von der Verkehrslenkung mithilfe von Kreiseln sehr angetan sind, halten wir an diesem Standort eine Kreiselführung für unrealistisch. Unser GRÜNEN-Fraktionsmitglied Ruth Alpers nennt als schwierige Probleme zunächst die Zuständigkeit und die Finanzierung für die Umgestaltung des Hollenstedter Knotenpunktes. Auch der mögliche Verkauf der Rathausimmobilie an einen privaten Investor setze dann Flächengrenzen.
Die SPD und Hollenstedts Bürgermeister Jürgen Böhme (CDU) kommen in dem Artikel ebenfalls zu Wort.
Hier geht es zum Artikel: Kreisel in der Ortmitte?
update 28.06.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide nimmt am 28.06.2017 auf Seite 21 erneut das Thema Kreisel und Ortslumgehung Hollenstedt auf:
Ortsumgehung eine Utopie?
Am 10.05.2017 berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide auf den Seiten 1 und 19 über die noch ausstehende Entscheidung des Samtgemeinderates zur Standortwahl für den Bau einer zusätzlichen Krippe, die zwingend notwendig ist. Weitere Zeit darf nicht verloren gehen. Da die Samtgemeinde seit Jahren den Bedarfen bei Krippe und Kita hinterhechelt und nur reagieren kann, möchten wir ein zukunftweisendes Entwicklungskonzept. Krippe und Kita sollen aufeinander abgestimmt sein.
Hier geht es zu den Berichten: Grüne fordern ein Betreuungskonzept
Hier geht es zu den Vorlagen für die Sitzung des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses, der am Mo., dem 15.05., tagt.
Lesen Sie auch unseren Artikel "Neue Krippe muss her, aber wohin?" vom 06.04.2017!
update 16.05.2017:
Am Montag, dem 15.05.2017, tagte der Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschuss. Dieser empfahl dem Samtgemeinderat mit 8:3 Stimmen, eine weitere Kinderkrippe in Hollenstedt zu errichten. Der Standort Regesbostel konnte sich also nicht durchsetzen.
update 17.05.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide informiert am 17.05.2017 auf Seite 20:
Krippengruppe soll nach Hollenstedt/Standort in Regesbostel überzeugte Politik nicht
update 22.05.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest berichtet am 20.05.2017 auf Seite 8 über die letzte Sitzung des JSKS-Ausschusses:
Jürgen Böhmes großer Coup
Erneut berichtet am 06.05.2017 die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest auf Seite 1 und 3 über die Mülldeponie in Rahmstorf, die noch bis 1981 aktiv genutzt wurde.
Im November letzten Jahres forderten wir eine schnelle Untersuchung des Bodens und Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahren. Unsere Kreistagsabgeordnete Ruth Alpers stellte nach Veröffentlichung des Umweltskandals unverzüglich eine Anfrage.
Siehe auch die Berichte und Hinweise vom 14.11.2016 auf dieser Homepage!
Dass es laut Bericht in Regesbostel nur Unwissenheit und keine Zeitzeugen gebe, mögen wir nicht so recht glauben.
Hier geht es zu den beiden Artikeln:
Wie gefährlich ist diese Müllkippe?
update: 28.07.2017
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide nimmt am 26.07.2017 auf Seite 16 das Thema wieder auf und berichtet über die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen vom Landkreis Harburg.
Altlast weiter beobachten
update: 02.08.2017
Das Hollenstedtedter Wochenblatt bläst auf Seite 1 am 02.08.2017 sogar zur Entwarnung der alten Mülle:
Entwarnung für Altmüll-Deponie
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest startet am 06.05.2017 auf Seite 5 einen Aufruf an die Leserinnen und Leser des Blattes, die schlechtesten und die besten Radwege im Landkreis Harburg zu melden.
Als Beispiel für eine sehr schlechte Radstrecke dient leider die holperige Alphaltpiste zwischen Hollenstedt und Holvede (K21). Da gibt es großes Verbesserungspotenzial.
Hier könnnen Sie den Bericht lesen!
Über Fragen zum Thema Fahrrad informiert ausführlich der Kreisverband des ADFC.
Das Hollenstedter Wochenblatt berichtet am 03.05.2017 auf Seite 1 über die geplante Ausweisung eines Naturschutzgebietes entlang der Este. Dabei ist die Este von Bötersheim bis Moisburg betroffen, also hauptsächlich im Gebiet der Samtgemeinde Hollenstedt. Die EU fordert, diesen Flussabschnitt unter besonderen Schutz zu stellen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit an diesem Verfahren endet am 19. Juni.
Den Artikel im Hollenstedter Wochenblatt können Sie hier lesen:
Geplantes Naturschutzgebiet "Mittleres Estetal" konkretisiert
Der Landkreis Harburg informiert über das geplante Schutzgebiet auf seiner Homepage.
Infos über die Este gibt es unter Wikipedia zu lesen.
Der Heimat- und Verkehrsverein Estetal e. V. informiert über den Este-Wanderweg.
update 18.05.2017:
Eine Informationsveranstaltung findet statt am:
Mi., 24. Mai 2017
Gasthaus Heins
Hauptstraße 31
21646 Holvede
update 22.05.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest berichtet am 20.05.2017 über das europäische Naturschutzprojekt auf Seite 1 und 3:
Naturschutz am Bürger vorbei und EU-Naturschutz sorgt für großen Unmut
update 01.06.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Nord Heide nimmt am 31.05.2017 das Thema erneut auf und berichtet über die öffentliche Informationsveranstaltung in Holvede:
"Eigentümer müssen mit Einschränkungen rechnen" und "Mehr Augenmaß walten lassen"
Kommenta: Nicht die EU ist schuld
Unser GRÜNES Fraktionsmitglied im Samtgemeinderat und im Gemeinderat Hollenstedt - Ludwig Hauschild – ehrenamtlich auch im Heimat und Verkehrsverein als 1. Vorsitzender aktiv - setzt sich für den Erhalt der alten Eisenbahnviadukte ein. Ein Bericht in der Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest vom 29.04.2017 informiert auf Seite 1 und 40 über das alte Bahnviadukt.
Steinerne Relikte aus der Blütezeit der Eisenbahn
Im Zentrum der Sitzung des Samtgemeinderates Hollenstedt standen die Freiwilligen Feuerwehren. Die Ernennungen zum Ortsbrandmeister und stellvertretenden Ortsbrandmeister sowie die weitere Amtszeit des Gemeindebrandmeisters erfolgten ohne Diskussion einstimmig.
Ein Antrag der Wählergemeinschaft Hollenstedt (WGH) jedoch sorgte schon auf der Sitzung des Umwelt-, Bau- und Ordnungsausschusses für Zündstoff. Ziel des Antrages war der kostenfreie Eintritt für aktive Feuerwehrleute. Das würde fast 260 aktive Brandbekämpfer betreffen. Auf diese Idee ist die WGH erst jetzt in ihrer Oppositionsrolle gekommen.
Hier geht es zur Tagesordnung!
Die Kreiszeitung Wochenblatt vom 08.04.2017, Seite 11, berichtete:
„Es ist rechtlich zulässig“
Wenn Sie auf die Überschrift klicken, erfahren Sie mehr!
Nachdem Hollenstedts Bürgermeister Jürgen Böhme zur Informations- veranstaltung in Emmen einlud, die teilweise sich als Wahlveranstaltung der CDU entpuppte, startet nun die „Bürgerinitiative Lärmschutz A1 Hollenstedt“ eine Petition, damit Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) aktiv wird.
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest berichtet auf Seite 2:
Viel Post für den Verkehrminister
update: 21.04.2017
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nord Heide berichtet am 19.04.2017 auf Seite 15:
"Hören jeden Spurwechsel"
update: 24.04.2017
Biance Wilkens berichtet am 24.04.2017 im Hamburger Abendblatt Harburg Land auf Seite 23 über die Bürgerinitiative Lärmschutz:
Wenn Sie die Schlaglzeite "Wir wollen hier Tempo 120!" googeln, erfahren Sie mehr.
update: 07.05.2017
Das nächste Treffen der BI ist am
Di., 30.05.2017, 19:00 Uhr
Hollenstedter Hof
Am Markt 1
21279 Hollenstedt
update 17.05.2017:
Die Kreiszeitung Wochchenblatt Nord Heide informiert am 17.05.2017 auf Seite 20:
Minister Lies reagiert nicht auf Einladung zur "Hörprobe"
update 18.05.2017:
Das Hollenstedter Wochenblatt vom 17.05.2017 berichtet auf Seite 1 über die Bürgerinitiative:
Der Lärm ist allgegenwärtig
update 17.06.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide Elbe & Geest berichtet über die Zuständigkeiten, wer für eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf der A1 zuständig ist:
A1-Lärm:"Das Land ist zuständig"
Immer wieder ergeben sich neue Bedarfe für Krippe und Kita. Mehrfach forderten wir in den letzten Jahren belastbare Zahlen für unsere Samtgemeinde. Im letzten Haushaltsentwurf stellte die Verwaltung für einen Krippenausbau in Regesbostel Mittel zur Verfügung. Der Standort wurde allerdings noch nicht abgesprochen, so dass dieser nicht beschlossen wurde.
Wir GRÜNEN möchten ergebnisoffen anhand einiger Kriterien den Krippen-Standort unverzüglich beschließen und nicht nach dem Windhundverfahren entscheiden. Das Grundstück muss von der Mitgliedsgemeinde gestellt, die örtlichen Kinderzahlen und die Verkehrswege berücksichtigt werden.
Über den Stand der Diskussion berichtet die Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide am 05.04.2017:
Wohin soll die neue Krippe?
Als Partei der Energiewende liegt uns die lokale Energieproduktion und der Ausbau der E-Mobilität am Herzen. Auf der letzten Gemeinderatssitzung in Hollenstedt beschloss der Rat im zweiten Anlauf den Bebauungsplan für Windkraftanlagen in Hollenstedt einschließlich Veränderungssperre.
Damit Elektrofahrzeuge aufgetankt werden können, müssen E-Ladestationen flächendeckend her. Die Gemeinden können hier Vorreiter sein. Die Bedingungen müssen allerdings stimmen: Das Angebot der EWE erscheint noch zu teuer, der Standort ist außerdem noch unklar. Daher musste der Tagesordnungspunkt vertagt werden.
Hier geht es zum Artikel in der Kreiszeitung Wochenblatt Nordheide vom 29.03.2017, Seite 33:
Elektro-Zapfsäulen für Hollenstedt?
Kern der Samtgemeinderatssitzung Ende Februar war die Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2017/18. Nach Jahren des Investitionsstaus nimmt die Samtgemeinde endlich Geld - auch Fremdkapital - in die Hand, um Versäumnisse aufzuholen. Die entstandenen Investitionslücken bei Krippen, Kitas, Grundschule und Freiwillige Feuerwehren sowie beim Freibad dürften etwas verkleinert werden. Eine Entscheidung für das Rathaus, wie und wo es entstehen soll, steht aber noch aus. Letztendlich wurde einstimmig der Haushalt angenommen. Allerdings wurde der neue Krippenstandort offen gehalten und sich nicht auf Regesbostel festgelegt.
Über einen neuen Finanzausgleich zwischen den sieben Mitgliedsgemeinden untereinander und der Samtgemeinde muss in Zukunft nachgedacht werden.
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Nachdem die Kreiszeitung Wochenblatt im November letzten Jahres auf einen Bolzplatz aufmerksam machte, der sich auf einer ehemalige Müllkuhle in Rahmstorf befindet, folgt nun ein Bericht über einen weiteren Umweltfrevel in der Samtgemeine Hollenstedt: Ein ehemals 800 m2 großer Teich schrumpfte auf ein Viertel seiner ursprünglichen Größe. Offensichtlich wurde der Teich nach und nach ohne Genehmigung zugeschüttet.
Unsere GRÜNEN-Fraktionsvorsitzende im Kreis und Mitglied des Samtgemeinderates, Ruth Alpers, stellte nachfolgende Anfrage für die Gruppe Grüne/Linke.
Hier geht es zum Wochenblatt-Bericht vom 07.01.2017: Kreis auf Kuschelkurs
update 21.01.2017:
Die Kreislzeitung Wochenblatt veröffentlicht am 21.01.2017 auf Seite 2 eine Gegendarstellung:
update 28.01.2017:
Die Kreiszeitung Wochenblatt berichtet über die Kreisanfrage: Biotop wurde zerstört: Fragen an den Landrat
update 13.02.2017:
Hier gibt es die Antwort der Kreisverwaltung auf die Anfrage von Ruth Alpers zu lesen!
update 18.03.2017:
Die Kreiszeitung Wocheblatt berichtet erneut: Kreis greift nun durch
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